Focus Schweiz

Tibet braucht Ihre Unterstützung: Der GSTF beitreten und sich engagieren!

Selbstverbrennungen dürfen nicht Tibets letzte Antwort auf Chinas Politik sein. Ihr Engagement hilft.

Ganz im Schatten grosser Herausforderungen für die Länder Europas und  praktisch unbeachtet von der Weltgemeinschaft spitzt sich in Tibet eine dramatische und alarmierende Entwicklung zu. Das Land blutet aus. Über 1,2 Millionen Tibeterinnen und Tibeter liessen als direkte Folge der Besetzung durch China ihr Leben!

Und die Schrauben der Unterdrückung Tibets werden von der kommunistischen Partei weiter angezogen: Seit den Unruhen im Vorfeld der Olympischen Spiele in Beijing 2008 überziehen die chinesischen Besatzer die tibetischen Regionen mit zahlreichen Kampagnen, die unter Androhung harter Strafen das Leben, Handeln und sogar das Denken der tibetischen Bevölkerung bis ins kleinste Detail kontrollieren und reglementieren wollen.

Chinas Ziel ist bei all seinen Aktivitäten die Auslöschung jeglichen Freiheitswillens und schlussendlich der tibetischen Identität. Diese Gefahr ist besorgniserregend und akut.

143 Selbstverbrennungen seit 2009 zeugen auf tragische Weise vom Ernst der Lage in Tibet.

Was können Sie tun, um ein starkes Zeichen für Tibet zu setzen?

  • Besuchen Sie unsere Website gstf.org und teilen Sie den Kampagnen-Film via Facebook oder E-Mail.
  • Senden Sie die Postkarte unterschrieben an Bundesrat Didier Burkhalter.
  • Schreiben Sie eine Kampagnen-Postkarte an Ihre Freunde.
  • Werden Sie Mitglied bei der GSTF und unterstützen Sie unseren Einsatz für Tibet.

Vielen Dank für Ihr Engagement!

Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft (GSTF)
Binzstrasse 15, CH-8045 Zürich
Telefon 044 451 38 38, Fax 044 451 38 68
buero@gstf.org
gstf.org
Postkonto 80-58056-6
IBAN CH41 0900 0000 8005 8056 6

Oder hier Online spenden

Plakate in vielen Schweizer Städten:

tIBEt_Poster_L

Kino-Spot English-Version:

Postkarten versenden

… an Bundesrat Didier Burkhalter

Eidgenössisches Departement für
auswärtige Angelegenheiten
3003 Bern

Geschätzter Herr Bundesrat Burkhalter

Die Schweiz als kleines Land geniesst für ihre grosse humanitäre Tradition weltweit viel Ansehen und Glaubwürdigkeit. Sie beherbergt seit jeher Menschen, die ihre Freiheit und Selbstbestimmung als höchstes Gut ansehen und verteidigen. Die Schweiz und China haben den ersten bilateralen Menschenrechtsdialog 1991 etabliert.

In Ihrem Brief vom 17. August 2015 an die GSTF erwähnen Sie die von China akzeptierte Empfehlung eines Besuchs des UNO-Hochkommissars für Menschenrechte in Tibet. Ich fordere Sie auf, beim geplanten Treffen in Beijing diesen Besuch des UNO-Hochkommissars im politischen Dialog mit Ihrem chinesischen Ministerkollegen Wang anzumahnen.

Tibet brennt aus Verzweiflung und blutet weiter aus. Über 1,2 Millionen Tibeter sind als direkte Folge der chinesischen Besetzung bisher umgekommen. Und 143 Selbstverbrennungen seit 2009 zeugen auf tragische Weise vom Ernst der Lage in Tibet.

Mit besorgten Grüssen unterzeichne ich

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