Die GSTF sendet regelmässig Informationen über die aktuelle Lage in Tibet sowie über Aktivitäten von Tibet-Organisationen. Wir würden uns freuen über Ihr Interesse und Anmeldung für den GSTF Newsletter, die Sie unter dem Menüpunkt “News&Medien” vornehmen können. Der September – Newsletter beinhaltet folgende Einleitung und Informationen:
Liebe Leserin, lieber Leser
Das „6. Arbeitsforum zu Tibet“, welches jüngst in Lhasa abgehalten wurde, bestätigt die lange bekannte eiserne Haltung der KPCh in der Tibetfrage. So stellt diese Erkenntnis und auch die Entscheidung der Behörden, die Bon Jovi-Konzerte in Shanghai abzusagen, keine wirkliche Überraschung dar. Wir erleben damit einen weiteren Akt der Entmündigung, welcher als Teil des generellen und alltäglichen Umgangs der KPCh mit der eigenen Bevölkerung angesehen werden muss.
Aber solange die Geduld und die Toleranz der Han-Chinesen mit ihrer Regierung in absehbarer Zeit nicht abreissen und an ein Ende gelangen, so lange wird der natürliche, innere Drang nach Freiheit und Selbstbestimmung im Lebensgefühl der Menschen in ganz China keine Entfaltung finden können. Lesen Sie hierzu und zu weiteren Themen diesen Newsletter.
Ihr GSTF-Team
China sagt Konzerte mit Bon Jovi ab
Anhaltende Solo-Proteste in Ngaba
Polizei verhaftet tibetischen Moench nach Solo-Protest
Parade und Weissbuch – Tibet erlebt Goldenes Zeitalter
Trotz Verboten Gebetszeremonien fuer Tenzin Delek Rinpoche
6. Arbeitsforum zu Tibet bestaetigt kompromisslose Haltung
Religioeses Fest im Kloster Reting gestoert
Restriktionen und Kontrolle
Massive Einschraenkungen fuer das buddhistische Institut Larung Gar
TID sucht Campaigner_in
Grosses Militaermanoever
Truppenbewegungen, Schikanen und Restriktionen vor sensiblen Jahrestagen
Mutter von 5 Soehnen verbrennt sich
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Liebe Leserin, lieber Leser
Das „6. Arbeitsforum zu Tibet“, welches jüngst in Lhasa abgehalten wurde, bestätigt die lange bekannte eiserne Haltung der KPCh in der Tibetfrage. So stellt diese Erkenntnis und auch die Entscheidung der Behörden, die Bon Jovi-Konzerte in Shanghai abzusagen, keine wirkliche Überraschung dar. Wir erleben damit einen weiteren Akt der Entmündigung, welcher als Teil des generellen und alltäglichen Umgangs der KPCh mit der eigenen Bevölkerung angesehen werden muss.
Aber solange die Geduld und die Toleranz der Han-Chinesen mit ihrer Regierung in absehbarer Zeit nicht abreissen und an ein Ende gelangen, so lange wird der natürliche, innere Drang nach Freiheit und Selbstbestimmung im Lebensgefühl der Menschen in ganz China keine Entfaltung finden können. Lesen Sie hierzu und zu weiteren Themen diesen Newsletter.
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