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Podiumsdiskussion: Überwachung und Unterdrückung – Bern 28.11.2019

«Wir können China nicht ändern, aber es ist doch ein Minimum, dass wir uns nicht zu Komplizen machen!»

Kai Strittmatter

Die grosse Besucherzahl sprach für sich selbst über die Brisanz des Themas und wir waren hoch erfreut über das rege Interesse des Publikums!

Mit Bö Cha und Chai Tee wurden die vielen Gäste, die trotz Regen und Kälte an der vorangegangenen Mahnwache auf dem Casinoplatz teilgenommen hatten, im Le Cap in Empfang genommen. Schon weit vor Beginn der Diskussion war der Saal gut gefüllt und platzte dann schliesslich mit ungefähr 160 Anwesenden aus allen Nähten. 

«Es ist nicht die Regierung alleine, die in dieser Sache wenig tut, es ist die Zivilgesellschaft, es sind die Medien und es ist das Parlament.»

Kelsang Gyaltsen

Eben diese Zivilgesellschaft und Medien waren jedoch bei unserem Podium gut vertreten. Nationalrat Fabian Molina bezog deutlich Stellung zum «katastrophalen» Zustand der Schweiz, die keine Konsequenzen zieht auf die Verbrechen gegen die Menschlichkeit in China. Probatere Mittel als der Menschenrechtsdialog mit China, seien das Verhängen von Sanktionen und das Beenden von Handelsbeziehungen mit China, so auch Dolkun Isa. 

Einmal mehr blicken wir auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) zurück und zusätzlich danken wir allen, die uns tatkräftig bei diesem Event unterstützt haben!

Medienmitteilung: China und die Menschenrechte

Flyer: Einladung zur Podiumsdiskussion

Video: Podiumsdiskussion in Bern

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