Lesen Sie den vollständigen Bericht publiziert heute bei bazonline hier.
Vor dem Besuch des ukrainischen Präsidenten ist der Bundesplatz in Bern abgesperrt. Auch in Kehrsatz herrscht Ausnahmezustand wegen der Ankunft des chinesischen Ministerpräsidenten.
Tibetischer Mini-Protest
Die Message der Handvoll Personen mit tibetischen Flaggen hingegen ist klar: «Qi Liang, go home!», skandieren diese, werden jedoch sogleich von Polizeigrenadieren den Gleisen entlang verdrängt. Sie stellen sicher, dass die tibetische Seite isoliert bleibt. Es ist klar, der chinesische Besuch darf den Protest nicht sehen.
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Es ist so beschämend für die humanistische, freie, neutrale Schweiz, dass einem ausländischen Staatschef ein Fakebild nach seinem Gusto gezeigt wird! Warum steht die Schweiz nicht klar zur Meinungsfreiheit als freiheitlicher Staat?
Warum wird nicht Flagge gezeigt für die Menschenrechte?
Einfach nur erbärmlich!
Ich glaube, das war in der Schweiz schon immer so:
Diplomatie geht vor Meinungsfreiheit.
Es ist nicht die Diplomatie, sondern die Profitgier der Wirtschaftsverbände mit ihren manipulierten Politker/Innen die das Elend der Welt kreieren!
Die damalige Bundespraesidentin Doris Leuthard hat 2017 Xi Jinping in einer aeusserst peinlichen art Willkommen geheissen – ein Kotau an einen, der drei Jahre vorher schon mit grausamsten Repressionen gegen das Volk der Uiguren begann. Noch nicht die Tibeter miterwaehnt.
Schweizer Diplomatie vom Feinsten.