Am 6. März berief das lokale Büro für Religiöse Angelegenheiten eine Versammlung mit Delegierten aus 40 lokalen Klöstern von verschiedenen Schulen des tibetischen Buddhismus ein. Delegierte, ihre Klöster und auch individuelle Mönche und Nonnen wurden mit grosszügigen Geldgeschenken bedacht. Letztere erhielten auch Urkunden als Belohnung für das Zeigen von „Einigkeit und Freundschaft“. Gleichzeitig wurden bei dem Anlass Mönchen und Nonnen, die kürzlich nach Indien gereist waren, empfindliche Strafen angedroht. Viele werteten diese Veranstaltung als Massnahme, Proteste zum 10. März zu verhindern.
Quelle: Radio Free Asia
Übersetzung: Dr. Uwe Meya