Am Dienstag, den 10. Dezember hat die Tibeter Gemeinschaft Schweiz & Liechtenstein zur Demonstration in Genf aufgerufen.
Auch die GSTF war ein eingeladen und wurde vom Vorstand durch Jampa Samdho und Michaela Litzenburger vertreten.
Die offizielle Vertretung übernahm Michaela Litzenburger mit einer Rede zu den Menschenrechten, deren Unsichtbarkeit in Tibet, die grosse Tragödie in den von der Chinesischen Regierung geführten Boardingschools, in denen die Schüler:innen ihre tibetische Identität verstecken, ja verleugnen müssen.
Ein weiteres Thema der Rede war den Menschen gewidmet, welche für ihren Einsatz für die Tibetische Sprache und Kultur in Gefängnissen landeten, schikaniert und gequält wurden.
Ausserdem ging es um ein weiteres bedrohliche chinesische Baudammprojekt am Drichu/Yangtze und das grosse Risiko für die tibetische Demonstrant:innen dort und einmal mehr, dass die Tibeter:innen jeglicher Menschenrechte beraubt sind und immer wieder neu derer beraubt werden: