Praktisch unbeachtet von der Weltgemeinschaft spitzt sich in Tibet eine dramatische und alarmierende Entwicklung zu. Das Land blutet aus und die Schrauben der Unterdrückung Tibets werden von der kommunistischen Partei weiter angezogen: Die chinesischen Besatzer überziehen die tibetischen Regionen mit zahlreichen Kampagnen, die unter Androhung harter Strafen das Leben, Handeln und sogar das Denken der tibetischen Bevölkerung bis ins kleinste Detail kontrollieren. Chinas Ziel ist die Auslöschung jeglichen Freiheitswillens und der tibetischen Identität.
143 Selbstverbrennungen seit 2009 zeugen auf tragische Weise vom Ernst der Lage in Tibet.
Selbstverbrennungen dürfen nicht Tibets letzte Antwort auf Chinas Politik sein. Ihr Engagement hilft.
So können Sie sich engagieren, um ein starkes Zeichen für Tibet zu setzen:
• Besuchen Sie unsere Website gstf.org und teilen Sie den Kampagnen-Film via Facebook oder E-Mail.
• Werden Sie Mitglied bei der GSTF und unterstützen Sie unseren Einsatz für Tibet.
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• Senden Sie eine Kampagne – E-Mail an Bundesrat Didier Burkhalter.
• Senden Sie einen Kampagnen – Link an Ihre Freunde.
Vielen Dank für Ihr Engagement!
Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft (GSTF)
Binzstrasse 15, CH-8045 Zürich
Telefon 044 451 38 38, Fax 044 451 38 68
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Eidgenössisches Departement für
auswärtige Angelegenheiten
3003 Bern
Geschätzter Herr Bundesrat Burkhalter
Die Schweiz als kleines Land geniesst für ihre grosse humanitäre Tradition weltweit viel Ansehen und Glaubwürdigkeit. Sie beherbergt seit jeher Menschen, die ihre Freiheit und Selbstbestimmung als höchstes Gut ansehen und verteidigen. Die Schweiz und China haben den ersten bilateralen Menschenrechtsdialog 1991 etabliert.
In Ihrem Brief vom 17. August 2015 an die GSTF erwähnen Sie die von China akzeptierte Empfehlung eines Besuchs des UNO-Hochkommissars für Menschenrechte in Tibet. Ich fordere Sie auf, beim geplanten Treffen in Beijing diesen Besuch des UNO-Hochkommissars im politischen Dialog mit Ihrem chinesischen Ministerkollegen Wang anzumahnen.
Tibet brennt aus Verzweiflung und blutet weiter aus. Über 1,2 Millionen Tibeter sind als direkte Folge der chinesischen Besetzung bisher umgekommen. Und 143 Selbstverbrennungen seit 2009 zeugen auf tragische Weise vom Ernst der Lage in Tibet.
Mit besorgten Grüssen unterzeichne ich
Factsheets für den Download:
Facts zu Tibet: