Projekt Patenschaft

In der Schweiz leben etwa 300 tibetische Flüchtlinge mit einem negativen Asylentscheid als sogenannte Sans-Papiers. Sie erhalten Nothilfe und leben in Notunterkünften. Ein Härtefallgesuch nach fünf Jahren ist für die meisten die einzige Möglichkeit, eine Aufenthaltsbewilligung zu erhalten.

Mit dem Projekt «Patenschaft für abgewiesene tibetische Flüchtlinge» möchten wir für tibetische Flüchtlinge Integrationshilfe leisten, indem wir sie mit Paten zusammenzubringen. Damit können sie ihre Deutschkenntnisse verbessern, erhalten Hilfe in Alltagsfragen und können so aktiv am Leben in der Schweiz teilnehmen. Auch erhöhen sich die Erfolgsaussichten beim Stellen eines Härtefallgesuchs, sowie nach Erhalt der Bewilligung, und beim Wahrnehmen beruflicher Chancen.

Erfahren Sie mehr dazu in folgenden Dokumenten

Auskunft zum Projekt gibt Ihnen gerne tony.ryf@gstf.org oder lamtoen@gstf.org.