Die Ausstellung «Flames in the silence» wird am
Samstag, 23. März 2024, nach der GSTF Mitgliederversammlung um ca. 17.15 Uhr, im Kirchengemeindehaus Aussersihl, Stauffacherstrasse 8, 8004 Zürich eröffnet.
Sie sind herzlich eingeladen an der Ausstellungseröffnung teilzunehmen. Der Eintritt ist frei.
Gerne können Sie auch länger bleiben und noch das Abendprogramm unserer MV gemeinsam mit uns geniessen.
«Flames in the silence» porträtiert 141 tibetische Selbstverbrennungen, die bisher in Tibet aus Protest gegen die repressive chinesische Kolonialpolitik stattgefunden haben.
Die Ausstellung macht dieses schmerzliche Thema sichtbar, ehrt ihre Opfer und wird zu einem endlosen Mahnmal, das ihren Forderungen Nachdruck verleiht. Sie ermöglicht auch eine konstruktive Diskussion über diese Kontroverse, um sie zu verstehen und letztlich zu verhindern, dass sich so etwas wiederholt. Paus Absicht ist es nicht, ein Urteil zu fällen, sondern eine Realität zu reflektieren, die uns durch die Zensur der VRC verborgen bleibt. Bisher wurden diese Gemälde, nicht ohne Kontroversen, in Barcelona (Spanien), Dharamsala (Indien), Ostrava (Tschechische Republik) und Lugano (Schweiz) ausgestellt und fanden grossen Anklang beim westlichen Publikum und vor allem bei den tibetischen Flüchtlingen im Exil, die ihre aufrichtige Dankbarkeit für diese Arbeit zum Ausdruck gebracht haben.